Nur wenige Zentimeter Haar genügen uns und der Alkoholkonsum des Probanden der vergangenen sechs Monate liegt da wie ein offenes Buch. Verglichen mit den bisherigen Methoden, die weit aufwendiger und ungenauer sind, kann man dies als Meilenstein bezeichnen.
Nicht ohne Stolz können wir von uns behaupten, dass wir die Ersten waren, denen es gelang, ein von Mitarbeitern der Berliner Klinik Charité erfundenes hoch kompliziertes Verfahren zu wiederholen und auf eine massenweise Anwendung abzustimmen. Die Winzigkeit von zwei milliardstel Gramm Alkohol kann so in vorher gewaschenen und in Lösungsmittel eingelegten Haaren nachgewiesen werden.
Es gibt weltweit nur drei weitere Labore, die überhaupt in der Lage sind, eine Haarprobe auf FSEE („Haaranalysen auf Fettsäureethylester“) zu testen und damit nachzuweisen, ob ein Missbrauch von Alkohol vorliegt oder nicht.
Unser Unternehmen ist ein von Führerscheinstellen und Gerichten gleichermaßen anerkanntes Speziallabor für chemisch-toxikologische Untersuchungen. Wir untersuchen routinemäßig Haar-, Urin- und Blutproben auf legale und illegale Rauschmittel. Zusammen mit unserem Partnerlabor, dem Forensisch-Toxikologischen Zentrum (FTC) in München bieten wir Ihnen ein umfassendes Analysenspektrum für die Überprüfung oder den Beleg einer Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenabstinenz. Dabei folgen wir strikt den Grundsätzen der Begutachtungsleitlinien und der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie und Forensische Chemie (GTFCh).
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